Fallstudie: Wie ein Metallbauer mit Hilfe der digitalen Beschaffung ordentlich seinem Online-Geschäft einheizt

Fallstudie Metallbau Kirschner Keyvisual

Kirschner Metallbau fertigt hochwertige Edelstahlgrills samt Zubehör. Stetig steigende Stückzahlen bedingt durch die große Reichweite des Internets stellen Herausforderungen in der Lieferfähigkeit. Doch online gibt es auch Lösungen.

Kirschner Illustration Grill Herausforderung
Die Herausforderung:
Kirschner Metallbau fertigt hochwertige Edelstahlgrills samt Zubehör. Stetig steigende Stückzahlen bedingt durch die große Reichweite des Internets stellen Herausforderungen in der Lieferfähigkeit. Vor allem in einem kleineren Betrieb lässt sich das nur mit einer wirtschaftlichen, intelligenten Teilebeschaffung abbilden.
Kirschner Fallstudie: Die Lösung - Grill Flamme
Die Lösung:
Rund die Hälfte der Laser-, Biege- und Rohrlaserteile bezieht Kirschner Metallbau digital über Laserhub. Die hohe Qualität der Teile macht die Weiterverarbeitung einfach, die Einkaufskonditionen stimmen ebenfalls.

Unternehmerische Erfolgsgeschichten beginnen im Internetzeitalter schon lange nicht mehr in der Garage. Diese hier beginnt etwa auf eBay-Kleinanzeigen. Hier beschloss Metallbauer und Maschinenbauingenieur Christian Kirschner vor einigen Jahren Angebote für eigenproduzierte Edelstahlgrills einzustellen.

Schnell stellte sich heraus, dass Kirschner Metallbau einen veritablen Vertriebskanal gefunden hatte. Dies führte zu einem Umstieg ausschließlich auf Grillproduktion sowie Grillzubehör – typische Metallbauprojekte wie Gabionen oder Zäune wurden nur noch im absoluten Ausnahmefall angefertigt. Stattdessen dominieren nun maßgefertigte Grillroste, Steckerlfischhalter und Smoker die Website des Betriebs Kirschner Metallbau.  Stück für Stück baute er weiter aus und ist mittlerweile auch auf Facebook und Amazon präsent. Das liegt auch daran, dass er sich nach dem Gastro gewerbe mit Privatpersonen eine große neue Zielgruppe erschloss – insbesondere bedingt durch die Corona-Pandemie änderte sich hierbei der Fokus von der Zielgruppe aus dem Gewerbe hin zu privaten Endkunden.

Christian Kirschner Porträt - Metallbau Kirschner
Christian Kirschner, Geschäftsführer von Kirschner Metallbau

Wirtschaftlich produzieren mit digitaler Beschaffung

„Ein Bekannter brachte mich darauf, dass ich viel Zeit mit passgenauen Laserteilen sparen könnte“, erinnert sich Christian Kirschner. „Das stimmt grundsätzlich auch, allerdings bremste mich die Arbeit mit einzelnen Zulieferern trotzdem immer wieder aus.“ Kirschner Metallbau entwickelt seine Produkte gerne ständig weiter und benötigt dann auch mal fünf Vergleichsangebote für verschiedene Varianten eines Teils. „Auf die musste ich dann auch mal zwei Wochen warten. Das macht keinen Spaß.“ Die Lösung fand er dort, wo er auch sein Geschäft hauptsächlich betreibt: im Internet. Er erinnert sich: „Beim Googlen stieß ich auf Laserhub und war sofort durch die gut gestaltete Benutzerführung überzeugt.“

Genauso überzeugend war für Kirschner Metallbau die Sofortkalkulation. „Im Endeffekt lade ich jetzt alle fünf Varianten hoch und weiß dann sofort, mit welcher Variante ich weitermache – buchstäblich in Minuten statt Tagen oder Wochen.“ Kirschner Metallbau schloss Anfang 2020 eine Testbestellung ab, um sich von der Qualität der Laserhub-Teile zu überzeugen. Es spricht für sich, dass er seither Stück für Stück auf Laserhub umstellte. 

Aus dem Vollen schöpfen mit Laserhub+

Durch die Mitte des Jahres hinzugekommene Möglichkeit, Rohrlaserteile ebenfalls über Laserhub zu beziehen, ist das Produktspektrum von Kirschner Metallbau dementsprechend gestiegen. Mit diesem Volumen qualifiziert sich Kirschner Metallbau selbstredend für das Vorteilsprogramm Laserhub+. Neben den auf diese Weise noch einmal reduzierten Teile- und Logistikkosten, lobt er aber vor allem die persönliche Betreuung: „Durch das hohe Volumen habe ich viel mit meinen Ansprechpartnern zu tun. Ich kann hier wirklich den Service hervorheben – egal welches Anliegen ich habe, ich bekomme sofort Unterstützung.“ So steht schon jetzt fest, dass die Partnerschaft zwischen Kirschner Metallbau und Laserhub auch im zweiten Jahr Bestand haben wird. Von der Teilebeschaffung per Plattform bis hin zum Vertrieb über Amazon eine richtige digitale Erfolgsgeschichte, wie sie im Buche steht.

Fallstudie Metallbau Kirschner Gallery Multiplancha
Die 3-in-1-Multiplancha vereint die Funktion einer Grillpfanne, eines Warmhalterostes und eines Hähnchenschenkelhalters. Uns läuft aber vor allem wegen der schönen Kombination aus Biegen und Laserschneiden das Wasser im Munde zusammen.
Fallstudie Metallbau Kirschner Gallery Wurstkamm
Dieser Wurstkamm erspart Grillmeistern das lästige Wenden jedes einzelnen Würstchens. Die lasergeschnittenen Edelstahlteile sind aufgrund der flachen Geometrie leicht zu reinigen und passen perfekt in jede Spülmaschine.
Fallstudie Metallbau Kirschner Gallery Grillrost
Die Bohrungen in solchen Grillrost-Rahmen bohrt Kirschner Metallbau nicht per Hand, sondern werden wirtschaftlich vom Rohrlaser eingebracht.

Kirschner Metallbau – Die Grillmanufaktur steht für hochwertige Grillgeräte sowohl für den gewerblichen als auch den privaten Einsatz. Geschäftsführer Christian Kirschner setzt dabei nicht nur auf Standardgeräte, sondern entwickelt ständig kleine Innovationen wie seinen Edelstahl-Wurstkamm.

Logo Metallbau Kirschner

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