„Wir glauben fest daran, dass Technologie das Potenzial hat, einen immensen Wert für alle Bereiche unseres Lebens zu schaffen”, erklärt Julien Drago, einer der Gründer von CALA. „Darunter fällt auch der Lebensmittelsektor, also eigentlich das, was wir täglich essen. Und hier ist die aktuelle Entwicklung sehr unbefriedigend.”
Vor drei Jahren gründete Drago das FoodTech-Startup, um die Gastronomie mit autonomen Küchensystemen einen ordentlichen Schub nach vorne zu geben. Ein weiterer Hintergrund zum Entstehen von CALA war schlicht der Mangel an qualitativ hochwertigen Lebensmittel in modernen Küchensystemen – was leider sehr oft Alltag ist. Calas Mission ist es, diese Art von Lebensmittell mittels moderner, autonomer Küchen und dank ausgewählter Rezepte für jeden zugänglich zu machen.
400 Mahlzeiten in der Stunde
Die von CALA entwickelte Stand-Alone-Küche ermöglicht es auf kleinsten Raum bis zu 400 Mahlzeiten pro Stunde zuzubereiten. Dabei verteilt die Maschine automatisch Nudelportionen, kocht diese und fügt dazu entsprechend zubereitete Soßen hinzu. Das Ganze ist flexibel anpassbar, von der kleinsten Zutat bis hin zum Kochgrad, um so eine eine optimale Kundenerfahrung zu erzeugen. Gerade Lebensmittelmaschinen sind sehr komplex, die Testläufe langwierig und mühsam. Umso stolzer ist Drago, dass nach einem Jahr Entwicklungszeit seine Stand-Alone-Küche professionell und schnell arbeitet und tolle kulinarische Erfahrungen erzeugt.
Dank Laserhub stark verkürzte Kommunikationswege
Auf der Suche nach einem Lieferanten, der dem aufstrebenden Startup in seinem engagierten Vorhaben am besten unterstützt, ist CALA auf Laserhub als Online-Plattform gestoßen, da sie für das französische Unternehmen die besten Preise und die schnellste Lieferzeit bietet.
„Am Anfang haben wir die Plattform nur genutzt, um den Preis für unsere Systeme abzuschätzen, aber sehr schnell haben wir angefangen, Aufträge zu vergeben”, sagt Drago.
Der Gründer schätzt vor allem, dass die Kommunikationswege sich durch Laserhub stark verkürzt haben, da kein unnötiger E-Mail-Austausch nötig ist. Inzwischen ordert das junge Startup jedoch regelmäßig eine Menge Blech- und Edelstahlteile und einige Aluminiumteile. Für die Lagerbehälter beispielsweise kommen genietete Falzbleche aus Edelstahl zum Einsatz. Nicht unerwähnt sollte bei alledem der Aspekt des Qualitätsstandard bleiben, der gerade für CALA eine große Rolle spielt.
„Da wir in der Lebensmittelbranche tätig sind, müssen viele Teile natürlich eine
kratzfreie Oberfläche aufweisen. Laserhub hat diesen Anspruch stets erfüllt.”
Der nächste Schritt für CALA liegt darin, ihre Stand-Alone-Küchen weiter zu vervielfältigen und groß in die Produktion einzusteigen. Weiterhin ist es geplant, neue und andere Küchen-Systeme zu entwickeln, um noch andere Kunden und Geschmäcker bedienen zu können.
Einfach mal testen
CALA setzt auf Laserhub als Plattform zum Kalkulieren und Bestellen ihrer Teile. Schnell und effizient. Um sich selbst von der Wirtschaftlichkeit zu überzeugen, testen Sie Laserhub einfach selbst. Und das kostenlos. Hier können Sie Ihre CAD-Teile hochladen und kennen in wenigen Augenblicken den Preis für Ihre favorisierten Teile. Alles, was Sie dafür brauchen, ist ein Kundenkonto.