Days of Metal #2: Die Zeit der First Mover ist da

Days of Metal #2 Digital First

Ein Blick auf die aktuelle Marktlage lässt weiterhin ein zwiespältiges Gefühl aufkommen. Weiterhin prägt Corona unseren Alltag und generiert Herausforderungen, denen wir uns täglich stellen müssen. Letztlich hat die Entwicklung des letztens Jahres bis heute jedoch eines deutlich werden lassen: Ohne Digitalisierung geht es nicht. Entsprechend lautet auch das Motto der zweiten Days of Metal DIGITAL FIRST, bei der erneut die gesamte Metallbranche zusammen gekommen ist, um den status quo in Augenschein zu nehmen und vor allem auch einen Ausblick zu wagen, wohin die (digitale) Reise hingehen wird.

Licht am Ende des Tunnels?

Im Grunde ist das die Frage die alle auf den letzten Days of Metal umtreibt. Haben wir die Auswirkungen der Pandemie endlich überwunden, dürfen wir aufatmen und uns wieder auf bessere Zeiten freuen? Fakt ist: Corona hat die Lieferketten nachhaltig verändert und zu immensen Preisschwankungen geführt. Warenstöcke sind ins Stocken geraten und Einkäufer müssen sich stärker lokalisieren. Das hört sich alles andere als rosig an. Fakt ist aber auch: Wir haben eine Art Plateau erreicht. Die Lage stabilisiert sich. Der VDMA gibt gute Produktionsprognosen ab, die Verfügbarkeiten der Materialien steigen wieder an und die Materialpreise pendeln sich momentan auf einem hohen Niveau wieder ein. Aber: Die Beschaffung nimmt weiterhin viel Zeit in Anspruch.

Digitalisierung ist die Schlüsselantwort: Die Zeit der First Mover

Was die Zeichen der Zeit insbesondere deutlich haben lassen: Gerade die Unternehmen, die sich in punkto Digitalisierung weiterentwickelt haben, konnten nicht nur ihren Resilienzfaktor erhöhen, sondern mit Innovationen punkten. Corona hat hier wie ein Katalysator fungiert und Unternehmen zu einem Umdenken bewegt. Gerade für KMUS bieten sich enorme Chancen, als Vorreiter der Situation selbst in die Hand zu nehmen und sich wichtige Wettbewerbsvorteile zu sichern, weil sie die Krise als Chance begriffen haben. Jetzt ist Handeln gefragt und sich mit dem Angebot an digitalen Lösungen – wie beispielsweise Laserhub – auseinander zu setzen. So kann man letztlich nicht nur die Krise überstehen, sondern als Champion hervortreten. Es ist die Zeit der First Mover!

Machen Sie den ersten Schritt Richtung Digitalität!

Die Digitalisierung der Industrie braucht eine große Bühne. Diese hat sie in Form der Days of Metal gefunden. Lassen Sie sich in der Eröffnungspräsentation „Konjunkturboom: Ist die Industrie wieder da?“ von unseren Gründern, Adrian Raidt und Christoph Rößner, einen Überblick geben, wo wir in punkto Digitalisierung in der Industrie stehen und wohin der Weg für uns alle führen wird.

Was die Digitalisierung angeht, haben wir im Grunde schon 5 nach 12 Uhr. Das Gleiche trifft auch auf ein anderes großes Thema unserer Zeit zu: Der Klimawandel. In „Die Metallbranche und das Klima: Können wir Freunde werden?“ diskutieren Website-Managerin und Klima-Beauftragte bei Laserhub, Dagmar Erhardt, mit Dr. Andreas Rennet, CTO & Co-Founder Worldwatchers GmbH, Dr. Filipe Manjolinho Costa, CEO CRONIMET Envirotec GmbH, Björn Bröskamp, Senior Business Development Manger ClimatePartner und Jan Pannenbäcker, Co-founder & Managing Director Schrott 24 darüber, welche Rolle Nachhaltigkeit in der Metallbranche spielt.

Supply Chain: Quo vadis? Der international erfahrene Projekt-, Prozess- und Portfolio-Manager Dr. Thomas Andreßen, (vormals) Vice President Operations Digital Transformation K+S Gruppe gibt in seiner Keynote „Intelligent Procurement – Entwicklungspfade zu einem intelligenten, digitalen Beschaffungsprozess“ einen Einblick, wie der Beschaffungsprozess aktuell aussieht und wie dringend digitalisiert werden muss.

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