„Am Anfang klingt alles immer einfach”, erzählt Efimov, der auf Diplom Mechatronik an der Universität Saarbrücken studiert hat. „Der Kunde kommt zu mir mit seinen Musterteilen und will eine entsprechende Stückzahl an diesen Teilen in einer gewissen Lage in einem gewissen Zeitraum haben. Und natürlich soll der Roboter diese perfekt greifen können. Was sich einfach anhört, ist in der Umsetzung jedoch schwierig. Denn wir bauen Zuführtöpfe so, dass diese Zuführung zum Roboter am effizientesten geschieht. Und das sind immer Sondermaschinen.”
Seit Anbeginn war bei den Rundförderern Laserhub mit am Start. Denn die verzinkten, runden Stahlplatten, Sandwiches, genannt, stammen alle von Laserhub. Ebenso die Außenverkleidung. Aus der Grundproblematik, „Teile passend für den Roboter zu machen” ist auch FeedUnits entstanden. Der 37-Jährige wollte den Roboter einfach besser „füttern”, woraus die Idee mit der Namensgestaltung für FeedUnits herrührte.
Das Komplettpaket beinhaltet auch Förderbänder
Laserhub spielt auch bei den Förderbändern eine Rolle, ein weiterer Bereich bei FeedUnits GmbH. Beispielsweise bestehen die Aufladefläche und die Seitenverkleidung aus Laserhub-Teilen. Der Rundförderer stellt nämlich im Grunde nur das Basis-Produkt dar. Schnell wurde Efimov klar, dass er für seine Kunden die gesamte Anlage drumherum auch entsprechend entwerfen und konstruieren musste. Und dazu gehören eben auch Förderbänder, die FeedUnits in verschiedenen Ausführungen und Größen herstellt. Auch hier ist jedes Band eine Eigenanfertigung und entsprechend dem Kundenwunsch angepasst.
„90 Prozent unserer Laser– und Biegeteile beziehen wir über Laserhub”, sagt Efimov. „Durch Laserhub konnte ich unsere Projektlaufzeiten verkürzen, denn ich muss nicht erst eine Anfrage bei einem Lieferanten stellen und warten, wodurch ich eine Woche hinterher bin. Bei Laserhub habe ich sofort den Preis und den Liefertermin, sodass ich dank Laserhub meine Kosten und Termine abschätzen und ein eigenes Angebot bei einfachen Anfragen in 5 Minuten erstellen kann.”
Vom Wahnsinn im Alltag
Efimov verlässt sich auf die sichere Basis von Laserhub, mit denen er schon seit der Gründung zusammenarbeitet, um schnell im Arbeitsalltag reagieren zu können. Denn jener ist als Sondermaschinenbauer nicht immer einfach. Oftmals ist es schlicht ein „Learning-by-doing”, denn dadurch, dass jedes Projekt einzigartig ist, gibt es kein Erfolgsrezept. „Wenn der Kunde mit seinem Musterteil kommt, sieht es in der fertigen, konstruierten Maschine so leichtfertig aus, aber es ist oft sehr schwierig, sich eine Lösung auszudenken”, lacht Efimov. „Aber zugleich ist das auch der Spaß des Sondermaschinenbauers, wenn man es geschafft hat.”
Für die Zukunft will der 37-Jähriger weiter sein Profil als Experte in seinen Bereichen schärfen, aber auch flexibel auf neue Marktmöglichkeiten reagieren.
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