Vom Berufseinsteiger zum technischen Leiter, das kann bei Laserhub ein ziemlicher kurzer Weg sein, wie der Fall des Kollegen Markus Ekert zeigt. Im April 2019 startete der Absolvent der Luft- und Raumfahrttechnik noch ganz bodenständig in unserer Auftragsabwicklung. „Das hat mir echt Spaß gemacht – ewig machen wollte ich das aber nicht. Ich wusste schon von Anfang an, dass ich unbedingt auch etwas neues hier gestalten wollte“, erinnert sich Markus. „Jetzt komm erst einmal an“, entgegnete ihm Gründer Adrian Raidt. „Wir haben da bald etwas Schönes für dich.“
Und jetzt: Machen, bitte!
Schon im August war es soweit. Im Gespräch zur Halbzeit der Probezeit erfuhr Markus, dass er der derjenige sein sollte, der das CNC-Drehen auf die Plattform bringen sollte – und damit den potenziellen Markt für Laserhub zu vervielfachen. „Das hat mich wirklich gefreut, das klang unglaublich spannend“, erinnert er sich. Ein wenig schlucken musste er gleichzeitig aber auch, schließlich hatte er noch keinerlei Berührungspunkte mit dem Verfahren gehabt: „Ich wusste ehrlich gesagt nicht viel mehr, als das sich eine Stange dreht und ein Werkzeug daran gehalten wird.“ Warum ihn das Gründer-Trio von Laserhub – hierzu gehören auch Jonas Schweizer und Christoph Rößner – trotzdem für den richtigen Kandidaten hielten? Adrian drückt das so aus: „Ich würde fast sagen, dass detailliertes Erfahrungswissen hier sogar hinderlich gewesen wäre, da man sich zu sehr am Status Quo orientiert hätte – wir wollten aber jemanden, der ohne Scheuklappen an das neue Verfahren geht. In Sachen konzeptionelle Stärke, Motivation und Kommunikation sprach sowieso alles für Markus.“